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Mit Menschenrechten Brücken bauen

Politische Bildung in Transformationsprozessen

Corona-Pandemie, demografischer Wandel, Migration, Klimakrise oder Ukraine-Krieg: Die Liste der gesellschaftlichen Herausforderungen ist lang. Sie zwingt uns zu grundlegenden Veränderungen. Der gesellschaftliche Wandel wirkt sich auch auf die politische Bildung aus: Sie muss sich mit neuen Themen auseinandersetzen und sich für neue Herangehensweisen und neue Zielgruppen öffnen.

Wie kann politische Bildung diese gesellschaftlichen Transformationsprozesse konstruktiv begleiten und sich für neue Bildungsakteur*innen öffnen? Kann der Bezug auf die Menschenrechte eine Brücke sein, um unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen und Bildungsakteur*innen zusammenzubringen? Und welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich dadurch?

Diese Fragen möchten wir mit Ihnen diskutieren.

Neben Impulsvortrag und Podiumsdiskussion wird es Zeit zum informellen Austausch geben. Die Veranstaltung findet online statt.

Update: Mangels Teilnehmenden müssen die Workshops leider ausfallen. Es wird im Herbst weitere Veranstaltungen zum Themenfeld geben, diese dann auch mit Workshops.

Programm

Ab 09:30 Uhr
Einwahl in Zoom möglich
10:00 Uhr
Begrüßung

Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte
(ab hier wird die Veranstaltung bis 11:30 Uhr aufgezeichnet)

10:10 Uhr
Kurzvorstellung des Projekts „Mit Menschenrechten Brücken bauen – Politische Bildung in Transformationsprozessen“

Josephine Akinyosoye und Sandra Reitz, Deutsches Institut für Menschenrechte

10:20 Uhr
Impulsvortrag „Menschenrechte in Transformationen: Herausforderungen und Potenziale“

Michael Krennerich, Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik an der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen

10:45 Uhr
Kurze Pause
11:00 Uhr
Polylog zum Thema „Menschenrechte in Transformationsprozessen – Herausforderungen und Potenziale für die politische Bildung“
  • Michael Krennerich, Professor an der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen
  • Nivedita Prasad, Professorin an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin
  • Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte
  • Mohammed Jouni, Mitbegründer der Initiative Jugendliche ohne Grenzen
     
  • Moderation: Sandra Reitz, Deutsches Institut für Menschenrechte
11:30 Uhr
Öffnung des Polylogs für Fragen und Kommentare der Teilnehmenden

(ab hier keine Aufzeichnung mehr)

12:00 Uhr
Vernetzung über die eigene Bildungsarbeit und die Herausforderungen in gesellschaftlichen Transformationsprozessen

(in Break-Out-Räumen)

12:30 Uhr
Abschluss und Ausblick

Thomas Gill, Leiter der Landeszentrale für politische Bildung,
Sandra Reitz, Deutsches Institut für Menschenrechte

12:45 Uhr
Ende der Veranstaltung

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung durchgeführt und von der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert.

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