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Stellungnahme

Verbot von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten auf dem Unionsmarkt – zum Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Verordnung

Das Institut begrüßt, dass die EU-Kommission einen Vorschlag vorgelegt hat, der Produkte, die durch Zwangsarbeit hergestellt wurden, auf dem Unionsmarkt verbietet. Die vorgeschlagene Verordnung kann ein wichtiger Aspekt sein, um gegen Zwangsarbeit in globalen Wertschöpfungsketten vorzugehen. Damit die Verordnung wirkungsvoll wird, muss sie eine abschreckende Wirkung für den künftigen Einsatz von Zwangsarbeit entfalten und bestehende Verhältnisse der Zwangsarbeit beheben. Dafür sind zentrale Änderungen am Verordnungsentwurf notwendig, die wir im Folgenden vorstellen.

Nicht gedruckt erhältlich

Themen: Wirtschaft und Menschenrechte, Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte
Herausgeber*in: Deutsches Institut für Menschenrechte

Größe: (PDF, 207 KB)
Seiten: 7
Erschienen: 11/2022

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