Geförderte Projekte

Umsetzung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten: Moderation und Prozessgestaltung des Stakeholder-Dialogs

Mit der Verabschiedung des deutschen Lieferkettensorgfaltsgesetzes im Juli 2021 haben sich die Rahmenbedingungen für die Umsetzung der UN-Leitprinzipien in und durch Deutschland signifikant verändert: Mit der gesetzlichen Regulierung ist der entscheidende Schritt zu dem von den UN-Leitprinzipien geforderten „smart mix“ unternommen worden, der freiwillige Initiativen und regulatorische Vorgaben sinnvoll miteinander verbindet.

Ziele

Das Projekt zielt auf die Verbindung der Umsetzung der UN-Leitprinzipien Wirtschaft und Menschenrechte und der aktuellen Nachhaltigkeitsdebatten im Rahmen von Multi-Stakeholder-Foren.

Kurzbeschreibung des Projekts

Das Projekt begleitet vor allem folgende Prozesse:

  • Die AG Wirtschaft und Menschenrechte als das zentrale Multi-Stakeholder Gremium für das Thema Wirtschaft und Menschenrechte einschließlich der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Menschenrechte und Wirtschaft (NAP). Die AG begleitet die Umsetzungsschritte und macht sie transparent.
  • Unternehmensübergreifende Branchendialoge, die es Unternehmen ermöglichen sollen, ihrer jeweiligen Verantwortung nachzukommen.
  • Regulierungen auf EU-Ebene im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte

Zielgruppe

Öffentliche und private Akteure im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte

Förderzeitraum

2023 - 2025

Kontakt:

nap(at)dimr.de

Förderung

Publikationen zu diesem Thema

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