Das Institut erläutert den Zusammenhang von Menschenrechtsbildung, Diskriminierungsschutz und Rassismus sowie die Bedeutung von Menschenrechtsbildung für die Demokratie und die Verwirklichung aller Menschenrechte. Zudem nimmt es Stellung zu vorgeschlagenen Maßnahmen der außerschulischen Bildung und empfiehlt unter anderem eine explizite Verankerung von Menschenrechtsbildung und rassismuskritischer, diskriminierungssensibler Bildung in den Aus- und Weiterbildungsplänen relevanter Berufsgruppen im Bereich Bildung, Wohlfahrt/Soziale Arbeit, Religionsgemeinschaften, Öffentlicher Dienst, einschließlich Polizei und Justiz.
(PDF, 310 KB, nicht barrierefrei)
Herausgeber/in: Deutsches Institut für Menschenrechte
Stellungnahme
10 Seiten
Februar 2019
TwitterWas steht in diesem Text
Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollen ihre Rechte kennen.
Denn dann merken sie: Wenn jemand ungerecht behandelt wird.
Sie können andere Menschen darauf hinweisen.
Und sie können sich für andere Menschen stark machen.
Schon kleine Kinder lernen:
Alle Menschen haben die gleichen Rechte.
Das Lernen und Reden über Menschen-Rechte heißt: Menschen-Rechts-Bildung.
Durch die Menschen-Rechts-Bildung lernen Kinder:
Wir haben Rechte.
Alle Menschen sind gleich viel wert.
(PDF, 1,96 MB)
Texte in Leichter Sprache
ISSN: 2509-9493 (PDF)
8 Seiten
August 2018
TwitterDie "Reckahner Reflexionen" sollen dazu beitragen, pädagogische Beziehungen menschenwürdig zu gestalten. Kern der Reflexionen ist eine freiwillige Selbstverpflichtung bestehend aus zehn Leitlinien, die ethische Orientierungen für den Alltag in schulischen, früh- und sozialpädagogischen Feldern formulieren. Kinder- und weitere Menschenrechte stellen dabei den normativen Orientierungsrahmen. Die Reckahner Reflexionen richten sich an alle Pädagog_innen, unabhängig von der Bildungsstufe, -institution, -richtung und -konzeption. Ziel des Manifests ist die Stärkung anerkennender und die Verminderung verletzender Handlungsweisen in schulischen und außerschulischen Arbeitsfeldern.
(PDF, 4,2 MB)
Gedruckte Exemplare können direkt bei Rochow-Museum und Akademie für bildungsgeschichtliche Forschung e.V. bestellt werden.
Autor/in: (Redaktion) Annedore Prengel, Friederike Heinzel, Sandra Reitz, Ursula Winklhofer
Weitere Publikationen
ISBN: 978-3-9809752-9-2 (PDF)
24 Seiten
August 2017
TwitterKinder sind eigenständige (Rechts-)Subjekte. Sie brauchen für die Verwirklichung ihrer Rechte – insbesondere in der frühen Kindheit – Erwachsene, die sie aktiv unterstützen. Genauso wichtig ist es aber, ihnen Freiräume für die Entwicklung der eigenen Kompetenzen zu ermöglichen, damit sie diese Rechte auch leben und als Teil ihres Alltags erfahren können. In dieser frühen Auseinandersetzung mit Menschenrechtsbildung ist es wichtig, die Einrichtungskultur an den Menschenrechten von Kindern und Erwachsenen zu orientieren. Pädagog_innen sollen die Möglichkeit haben, sich das entsprechende Wissen anzueignen und ihre persönliche und professionelle Haltung sowie ihr Handeln zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
(PDF, 67 KB)
URN: urn:nbn:de:0168-ssoar-53695-0
Autor/in: Kathrin Günnewig, Dr. Sandra Reitz
Position/aktuell
ISSN: 25093037 (PDF)
5 Seiten
Juli 2017
TwitterWelche Begriffe von Diskriminierung werden in der Bildungs- und Menschenrechtsforschung zugrunde gelegt? Wie beziehen sie sich aufeinander und wie können sich die verschiedenen Ansätze gegenseitig ergänzen? Wie manifestiert sich Diskriminierung im Bildungsbereich und welche Indikatoren können herangezogen werden, um menschenrechtlich relevante Benachteiligungen und Ausgrenzungen zu identifizieren? Diesen und weiteren Fragen widmete sich eine Veranstaltung des Instituts in Kooperation mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) am 29. September 2016. Anlass der Tagung war die Veröffentlichung der Analyse "Das Menschenrecht auf Bildung im deutschen Schulsystem. Was zum Abbau von Diskriminierung notwendig ist" von Mareike Niendorf und Sandra Reitz (DIMR). Die nun vorliegende Dokumentation fasst die Referate und Diskussionen zusammen und skizziert die Gespräche und Argumentationsstränge in den Workshops.
PDF (3 MB)
Autor/in: Kathrin Günnewig; Mareike Niendorf; Anne Piezunka; Paul Pörksen; Sandra Reitz
Herausgeber/in: Deutsches Institut für Menschenrechte
Dokumentationen
27 Seiten
Mai 2017
TwitterFür die Persönlichkeitsentwicklung ist es wichtig, dass sich Kinder von klein auf mit Fragen von Gerechtigkeit, Gleichheit und Verschiedenheit auseinandersetzen und als eigenständige Personen mit Rechten wahrgenommen werden. In einer frühkindlichen Menschenrechtsbildung geht die Stärkung der Kinderrechte Hand in Hand mit der Stärkung der Menschenrechte von Erwachsenen. Menschenrechte sollen ein integraler Bestandteil der Gestaltung des pädagogischen Alltags, von Beziehungen und Interaktionen sein. Sie sind ein Orientierungsrahmen, der unterstützend und klärend wirken kann.
(PDF, 59 KB)
Autor/in: Kathrin Günnewig, Sandra Reitz
Herausgeber/in: Deutsches Institut für Menschenrechte
4 Seiten
Dezember 2016
TwitterDie Analyse möchte einen Beitrag dazu leisten, die Diskussionen um Bildung und Bildungsgerechtigkeit stärker an Menschenrechten zu orientieren, und zwar insbesondere im Hinblick auf Diskriminierungsschutz. Der Schutz vor Diskriminierung ist als menschenrechtliches Strukturprinzip Bestandteil aller Menschenrechte.
Autor/in: Mareike Niendorf, Dr. Sandra Reitz
Herausgeber/in: Deutsches Institut für Menschenrechte
Analyse/Studie
September 2016
TwitterWas sind Menschenrechte? Wo sind sie verankert und wer schützt sie? Was hat Diskriminierung mit Menschenrechten zu tun und warum ist der Zugang zum Recht unverzichtbarer Bestandteil der Menschenrechte? Welche Menschenrechtsverletzungen erleben Menschen mit Behinderung, was steht in der UN-Kinderrechtskonvention und wo ist das Recht auf Asyl festgeschrieben? Auf diese Fragen geben die Bildungsmaterialien Antworten. Sie vermitteln Grundwissen, erklären das Menschenrechtschutzsystem der Vereinten Nationen und zeigen auf, welche Rolle Menschenrechte im Alltag spielen. Darüber hinaus beleuchten sie die Themen Schutz vor Diskriminierung, Zugang zum Recht, Behinderung und Inklusion, Kinderrechte und Partizipation sowie Flucht und Asyl.
Die Materialien bestehen aus didaktischen Hinweisen zu Menschenrechtsbildung sowie sechs Modulen. Die Bildungsmaterialien können für die schulische und außerschulische Bildung genutzt werden. Sie sind für die Arbeit mit Menschen ab 15 Jahren geeignet.
Arbeitsblätter zu einzelnen Übungen aus den Modulen
(PDF, 1,73 MB)
Autor/in: J. Feige, M. Günther, B. Hildebrand, J. Mitwalli, M. Niendorf, S. Reitz, B. Rudolf
Herausgeber/in: Deutsches Institut für Menschenrechte
Unterrichtsmaterialien
ISBN: 978-3-945139-81-3 (PDF)
ISBN: 978-3-945139-80-6 (Print)
114 Seiten
März 2016
TwitterAm 19.06.2015 fand in der Hessischen Landesvertretung in Berlin das Fachgespräch "Partizipation und Menschenrechtsbildung für Kinder und Jugendliche" statt. Vertreterinnen und Vertreter aus den für Bildung zuständigen Ministerien sowie Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis nahmen daran teil. Sie diskutierten länderübergreifend über Möglichkeiten und Hindernisse bei der Umsetzung von Partizipation und Kinderrechten. Zentral dabei war auch die Frage, welche Rolle Menschenrechtsbildung in diesem Kontext einnimmt.
Den Hintergrund des Fachgesprächs bildete auch die Veröffentlichung der Studie "Menschenrechtsbildung für Kinder und Jugendliche – Befunde und Empfehlungen für die deutsche Bildungspolitik" und des Policy Papers "Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Partizipation. Was aus menschenrechtlicher Sicht im Bildungsbereich getan werden muss".
(PDF, 1,4 MB)
Autor/in: Asmus Heß, Judith Feige, Mareike Niendorf
Dokumentationen
18 Seiten
November 2015
TwitterSchule und außerschulische Lernorte sind zentrale Lebensbereiche von Kindern und Jugendlichen. Deshalb ist die Verwirklichung des Rechts von Kindern und Jugendlichen auf Partizipation gerade hier so wichtig.
Das vorliegende Policy Paper erläutert die unterschiedlichen Verständnisse von Partizipation und zeigt auf, wie Menschenrechtsbildung ein rechtebasiertes Verständnis von Partizipation unterstützt. Es stellt Ergebnisse einer Umfrage zur Förderung der Partizipation von Kindern und Jugendlichen in den Bundesländern vor und schließt mit konkreten Empfehlungen an Bund, Länder und andere Bildungsakteure, wie rechtebasierte Partizipation von Kindern und Jugendlichen gefördert und umgesetzt werden kann.
(PDF, 191 KB)
Autor/in: Sandra Reitz
Policy Paper
ISBN: 9783945139660 (PDF)
ISBN: 978-3-945139-77-6 (Print)
ISSN: 16142195 (PDF)
ISSN: 1614-2187 (Print)
16 Seiten
Juni 2015
TwitterDeutschland und fast alle Kooperationsländer der deutschen Entwicklungszusammenarbeit haben die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert und sich zu ihrer Umsetzung verpflichtet. Trotzdem kommen viele Staaten ihren menschen- und kinderechtlichen Verpflichtungen nicht nach. So fehlt Millionen junger Menschen die Chance, ihre Rechte auszuüben.
Hintergrund dieser methodischen Anleitung für die Umsetzung in der Praxis ist ein großen Bedarf nach praktisch anwendbarem Wissen zu Kinder- und Jugendrechten. Ausgangspunkt bilden das internationale Menschenrechtsschutzsystem und die damit verbundenen Instrumente der Vereinten Nationen, speziell die Arbeit des UN-Kinderrechtsausschusses. Die methodische Anleitung bezieht auch Erfahrungen einer Pilotphase im Jahr 2013/14 mit Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in den Ländern Kirgisistan, Guatemala und Burkina Faso mit ein. Sie eignet sich als Handreichung zur Durchführung einer 2,5-tägigen Fortbildung zu Kinder- und Jugendrechten sowie als Methodenpool der Menschen- und Kinderrechtsbildung in den verschiedenen Sektorschwerpunkten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
(PDF, 3,4 MB)
Die Publikation kann kostenlos über die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH bestellt werden (Mail: i-punkt@giz.de)
Herausgeber/in: Im Auftrag des BMZ herausgegeben von der GIZ, in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Menschenrechte und der KfW
Trainingsmaterial
109 Seiten
November 2014
TwitterMenschenrechtsbildung für Kinder und Jugendliche leistet einen wesentlichen Beitrag für eine Kultur der Menschenrechte, ohne die friedliches Zusammenleben unmöglich ist und ein Rechtsstaat nicht funktionieren kann. Die Studie untersucht, wie Deutschland seine völkerrechtliche Verpflichtung zur Menschenrechtsbildung für Kinder und Jugendliche gut erfüllen kann.
Die Studie zieht Schlussfolgerungen für die Gestaltung von Bildungsmaterialien, für die Ausgestaltung von frühkindlicher, schulischer und außerschulischer Bildung sowie für die Aus- und Fortbildung pädagogischer Fachkräfte und gibt Empfehlungen an die verschiedenen Akteure und Akteurinnen der Bildungspolitik und Bildungspraxis in Deutschland.
Autorinnen: Dr. Sandra Reitz, Prof. Dr. Beate Rudolf
ISBN 978-3-945139-41-7 (PDF)
ISBN 978-3-945139-42-4 (Print)
48 S.
(PDF, 1 MB, barrierefrei)
Analyse/Studie
November 2014
TwitterGermany's National Human Rights Institution presents the focus points of its work in 2012 in interviews, debates, reports and comments. Find out more about Germany's state of affairs in the Universal Periodic Review in Geneva and where the UN sees room for improvement of the human rights situation in Germany; how the German Institute for Human Rights stresses international obligations with Amicus curiae briefs in ongoing proceedings; and what role courts should assume in the implementation of the UN CRPD.
Editor: German Institute for Human Rights
Annual Report
Language: English
ISBN 978-3-942315-92-0 (Print)
ISSN 1869-0564 (Print)
58 pages
(PDF, 3.27 MB, barrier-free)
Jahresbericht
Dezember 2013
TwitterDie Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands stellt in Interviews, Gesprächen, Berichten, Porträts und Kommentaren die thematischen Schwerpunkte seiner Arbeit im Jahr 2012 vor. Lesen Sie mehr zu Deutschlands Abschneiden im UPR-Verfahren in Genf und wo die Vereinten Nationen Verbesserungspotenzial für die Menschenrechte in Deutschland sehen, wie das Deutsche Institut für Menschenrechte Deutschlands internationale Verpflichtungen mit Amicus-Curiae-Stellungnahmen in laufenden Verfahren stärker zur Geltung bringt und welche Rolle die Gerichte bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention spielen.
Herausgeber: Deutsches Institut für Menschenrechte
Jahresbericht
ISBN 978-3-942315-68-5 (PDF)
ISSN 1869-0564 (PDF)
55 S.
(PDF, 4 MB)
Jahresbericht
55 Seiten
Oktober 2013
Twitter"Barrieren in den Köpfen" erschweren die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Menschen mit Behinderungen werden in unserer Gesellschaft immer noch häufig ausgegrenzt und ihre Rechte müssen im Vergleich zu nicht behinderten Menschen oft zu Unrecht zurückstehen. Der notwendige strukturelle Wandel jedoch kann nur gelingen, wenn das Bewusstsein für die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen geschärft wird. Bewusstseinsbildung zu betreiben, ist eine staatliche Verpflichtung.
Autorin: Judith Feige
Positionen
ISBN 978-3-942315-75-3 (PDF)
ISSN 2190 885 (Internet)
8 S.
(PDF, 425 KB)
Hinweis: Von dieser Publikation können wir pro Privatperson 1 Exemplar versenden, pro Organisation höchstens 3 Exemplare.
Positionen
September 2013
TwitterDas Deutsche Institut für Menschenrechte hat jetzt den Jahresbericht 2011 vorgelegt. Mit Interviews, Gesprächen, Berichten, Porträts und Kommentaren stellt er die Arbeitsschwerpunkte des Instituts - der Nationalen Menschenrechtsinstitution Deutschlands – vor. Leserinnen und Leser erfahren beispielsweise, warum rassistische Äußerungen kein Kavaliersdelikt sind, Hunger ein Menschenrechtsproblem ist, vor welchen Schwierigkeiten Menschen mit Behinderungen stehen, wenn sie in Deutschland ihr Wahlrecht ausüben wollen, oder wie Politikberatung im Deutschen Institut für Menschenrechte funktioniert.
Herausgeber: Deutsches Institut für Menschenrechte
Jahresbericht
ISBN 978-3-942315-46-3 (PDF)
ISSN 1869-0564 (PDF)
60 S.
(PDF, 2,6 MB)
Jahresbericht
Juli 2012
TwitterVon den zahlreichen Themen, die das Institut im Jahr 2010 beschäftigten, war sicherlich die "Sarrazin-Debatte" das mit dem größten öffentlichen Aufmerksamkeitswert. Eine wichtige Erfahrung war die Beteiligung des Instituts an den Verhandlungen des Europarates über eine Konvention gegen
Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt. Seit der Einrichtung der Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention wird das Institut Schritt für Schritt barrierefreier. Die 2010 präsentierte Website "Ich kenne meine Rechte" wurde für ihre vorbildliche Barrierefreiheit mit einer Silbernen BIENE ausgezeichnet. Eines der zentralen Kommunikations- und Dienstleistungsinstrumente des Instituts, die Bibliothek, konnte 2010 ihren Service ausweiten und verbessern. 2010 wurde für das Institut auch geprägt durch Veränderungen in der Leitung. Seit Beginn des Jahres wird das Institut von Prof. Dr. Beate Rudolf geleitet. Im November verabschiedeten Kuratorium und Institut feierlich Frauke Seidensticker, die langjährige stellvertretende Direktorin. Im Jahresbericht finden Sie wichtige Ausschnitte aus unseren Aktivitäten im Jahr 2010 – für jeden Bereich haben wir einige Schwerpunkte ausgewählt. Dies erleichtert es, einen Überblick über unsere Kernanliegen und unsere Leistungen und Arbeitsschwerpunkte zu gewinnen.
Herausgeber: Deutsches Institut für Menschenrechte
Jahresbericht
Sprache: Deutsch, Englisch
ISBN 978-3-942315-23-4 (PDF-Version)
ISSN 1869-0564 (Print)
72 S.
(PDF, 721 KB)
Jahresbericht
Dezember 2011
TwitterDie Publikation zum zehnjährigen Bestehen reflektiert die Tätigkeit des Deutschen Instituts für Menschenrechte im Kontext wichtiger menschenrechtlicher Fragestellungen des vergangenen Jahrzehnts.
Autorinnen und Autoren: Petra Follmar-Otto, Claudia Lohrenscheit,
Beate Rudolf, Frauke Seidensticker, Michael Windfuhr
ISBN: 978-3-942315-15-9 (PDF)
66 S.
(PDF, 3 MB, nicht barrierefrei)
Weitere Publikationen
April 2011
TwitterAutorin: Prof. Dr. Beate Rudolf
Stellungnahme
17 S.
(PDF, 207 KB, nicht barrierefrei)
Stellungnahme
Februar 2011
TwitterDaliluna, das erste arabischsprachige Handbuch für die Ausbildung von Menschenrechts-Trainern und -Trainerinnen, liegt in Auszügen nun auch auf Englisch vor. Das Handbuch führt in die Methoden der Menschenrechtsbildung ein, stellt Bausteine für die Planung, Durchführung und Evaluierung von Trainingskursen zusammen und bietet theoretisches Hintergrundwissen zu in der arabischen Welt wichtigen Menschenrechtsthemen wie Diskriminierung, Geschlechtergerechtigkeit, Folterverbot und Todesstrafe.
Herausgeber: InWEnt gGmbH, Bonn
Fachpartner: Deutsches Institut für Menschenrechte, Berlin
Kooperationspartner: Ministerium für Menschenrechte, Bagdad, Irak
Finanzierung: Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Sprache: Englisch
56 S.
(PDF, 1,7 MB, nicht barrierefrei)
Trainingsmaterial
Oktober 2010
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